Bezahlsklave | ECHTE Geldbeziehung erleben?

Viele Menschen haben viele verschiedene Fetische. So gibt es natürlich auch sehr außergewöhnliche, wie zum Beispiel der Geldfetisch. Dies wird oft in Verbindung mit einem Bezahlsklaven oder einer -sklavin ausgeführt. Der Bezahlsklave dient dabei seiner Herrin.

Bezahlsklave als Highlight

Sklaven lassen sich in der Regel viel bieten. Oftmals haben Sklaven schon viel mit ihren Dominas mitgemacht und haben somit eine Bindung zu der jeweiligen Person aufgebaut. Nach vielen anderen Spielchen entsteht so manchmal auch das Spiel mit dem Geld. Wenn man der anderen Person so vertraut ist, dass man ihr gerne etwas gutes tun will oder sich schlicht nicht mehr traut ihr einen Wunsch zu verneinen dann ist man ein Bezahlsklave. Ein Bezahlsklave erfüllt seiner Domina viele ihrer Wunsche und bezahlt dafür mit dem eigenen Geld. Dies führt nicht nur bei der Domina zu einer gewissen Befriedigung, sondern auch beim Mann, der der Frau somit einen gefallen tun darf. Dieses Spiel darf jedoch von der Domina nicht überstrapaziert werden, sodass der Mann auch noch immer Liquide ist um Wünsche der Herrin erfüllen zu können.

Bezahlsklave in der Praxis

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man dieses Fetisch ausleben kann. In der Regel geht die Dame mit ihrem Sklaven in der Stadt einkaufen und gönnt sich Sachen die auch dem Sklaven gefallen und später in Spielchen mit ihm eingebaut werden können. Dies ist besonders einfach bei Kleidung wie zum Beispiel Kleidern oder Reizwäsche. In diesem Fall hat der Sklave auch einen gewissen Gegenwert für das Geld was er ausgibt. Allerdings kann es auch anders laufen und der Sklave ist nur für die Bereitstellung von finanziellen Mittel da. So kann es auch sein das die Domina ihren Geldsklaven dazu bringt, dass er ihr online Produkte bestellt, die nur für die Dame da sind und nicht weiter in die Spielchen mit eingebracht werden. Hier besteht die Befriedigung beim Mann darin, dass er seiner Herrin was Gutes tun durfte. Auch hier gilt aber wieder, dass diese Spielchen nicht übertrieben werden dürfen und der Mann auch immer noch das Geld für sich zur Verfügung hat.

Bezahlsklave – Wie wird man ein Bezahlsklave

Diese Frage lässt sich ziemlich leicht beantworten, denn nur die wenigsten Dominas werden diese Idee ablehnen wenn man diese ihnen vorschlägt. Hierbei sei nur gesagt, dass die Spielart des Bezahlsklaven meistens erst im Laufe einer Beziehung zur jeweiligen Domina entsteht. Es ist also nicht so, dass man beim ersten Treffen schon damit anfängt seiner Herrin die Wünsche von den Lippen abließt und sofort eine Bestellung im Internet aufgibt. Zumal es auch für den Mann von Vorteil ist, wenn vorher ein gewisses Vertrauen zu der Dame aufgebaut hat. Als Bezahlsklave erkennt man schließlich eine gute Domina in diesem Fetischbereich daran, dass sie dem Mann nicht von der ersten Minute an das Geld aus dem Taschen ziehen will. Sondern meist beginnt er erst entspannt mit allem.

• Geldbeziehung muss sich erst entwickeln
• Regeln sind einzuhalten
• jederzeit beendbar