Eine Domina/ Herrin ist eine Frau, die sehr dominant in ihrer Rolle gegenüber einem unterwürfigen Partner/ Sklaven ist. Die Herrin nutzt sadistische oder Fetische Sexualpraktiken. Ihre sexuelle Orientierung kann bisexuell, homosexuell oder heterosexuell sein. Dominas lassen sich von Ihren unterwürfigen Partnern nur mit Herrin, Geldherrin oder Gebieterin ansprechen. Man bezeichnet eine Person nicht nur als Herrin, wenn sie als Domina der Prostitution nachgeht, sondern auch in vielen privaten Bereichen, zum Beispiel bei verschiedenen zahlreichen Rollenspielen, ist der Begriff Herrin Definition weit verbreitet.

Diese dominante Rolle der Herrin bezieht sich auf physische Praktiken und auch auf eine psychische Dominanz wie beispielsweise eine verbale Erniedrigung oder auch Demütigung. Professionellen Dominas verweigern ihren Partnern/ Sklaven den Geschlechtsverkehr, sie lassen diesen durch Zofen oder andere Sklaven ausführen.

Fetische und Praktiken

Herrin Definition

Eine Herrin erfüllt die speziellen Wünsche ihrer meist Fetischen und männlichen Partner. Männer sind öfter als Frauen zu einem Fetisch veranlagt. Eine “Herrin” unterwirft, erzieht und erniedrigt die Männer mit einer Veranlagung zu Bondage und Masochismus, sie macht sie zu ihren Sklaven. Die Herrin Definition ist in unserer heutigen Zeit sehr verbreitet und findet immer mehr Zulauf.

Verschiedenen Handlungen wie zum Beispiel die Abgabe von Kontrolle, oder auch ein Freiheitsentzug durch Fesseln, Fixieren, Demütigen und Erniedrigen sind solche Fetische. Aber auch eine gewisse Freude an Schmerzen, Latex, Leder und Lack Kleidung, oder aber auch die große Lust auf verschiedene Gerüche sind ein solcher Fetisch. Bei der Auslebung der Fetisch-Neigungen ist es stets für beide Seiten sehr wichtig, ein gemeinsames Safe-Wort zu vereinbaren, welches das sofortige Beenden des Rollenspieles bewirkt. Sicherheit und ein großes Maß an Vertrauen ist bei beiden Partner das Allerwichtigste und eine Grundvoraussetzung für ein solches Rollenspiel.

Herrin Definition – Die verschiedenen Sessionen

Herrin Definition
  • Dungeon
  • Livecam
  • Die SM-Session

Bei der ersten Variante hat die Herrin meist ihren Raum als Dungeon (Keller/ Verlies) ausgestattet. Käfige, Wandhaken oder Deckenhaken und andere Fixierungen sind in diesem Verlies zu finden. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten der Raumeinrichtung, wie beispielsweise die Variante einer Klinik, wobei das Arzt/Patienten-Rollenspiel zum Einsatz kommt. Auch per Internet ist diese Art der Session möglich und auch weit verbreitet, mithilfe von Livcams.

Bei der SM-Session beherrscht eine Domina unterschiedliche Szenarien, je nach Veranlagung des Partners, wobei hier von Fessel-Kunst bis Züchtigung alles möglich sein kann. Am Anfang einer SM-Session wird der Sklave eingewiesen in seine zu spielende Rolle. Seine Bewegungsfreiheit wird durch die “Herrin mit Fesseln und Ketten eingeschränkt. Die Herrin stell einige Regeln auf, die der Sklave einhalten muss. Eine Missachtung der Befehle der “Herrin” werden mit der Peitsche und Stiefelküssen bestraft. Auch hier stehen die hohe Sicherheit und die eigenen Grenzen natürlich stets im Vordergrund.