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Fetische | UNZUFRIEDEN mit Sexleben?

13. Februar 2020redaktion

Liebende lassen ja vieles über sich ergehen. Natürlich sind Fetische heute nichts geheimnisvolles mehr. Das heißt, wenn man sie überhaupt in Erfahrung bringen will. Wenn man einen Mann oder eine Frau liebt, dann muss man damit rechnen, dass diese Person gewisse Fetische hegt. Genau das ist überhaupt nicht verwerflich, sondern kann das Leben sogar noch interessanter machen. Das ist besonders auf das Sexleben der beiden Liebenden bezogen. Die einzelnen Fetische sind so unterschiedlich ausgeprägt und es gibt zahlreiche, von denen man profitieren kann.

Fetische im Privatleben

Es kann beispielsweise so sein, dass einer der Partner es mag, beim Sex gefesselt zu werden. Das ist bereits ein Fetisch. Es hört sich zunächst nicht so an, aber sexuelle Vorlieben sind eben Fetische. Beide Parteien sollten sich einfach darauf einlassen. Man darf den Partner also während des Liebesspiels fesseln und anbinden. Das kann man sowohl im Liegen als auch im Stehen machen. Nun kann das eigentliche Liebesspiel also unter dieser Voraussetzung noch spannender werden. Der Partner sollte unbedingt auch noch eine Augenbinde bekommen.

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Denn so wird die Spannung noch einmal erhöht. Natürlich sind das noch die leichten Sachen der sexuellen Vorlieben. Aber wenn man seinen Partner gefesselt hat, kann man praktisch alles mit ihm machen, was man sich schon immer vorgestellt hat. Wichtig ist, dass man hierbei eine Absprache trifft. Wer eine Person fesselt muss wissen, dass dies auch als Freiheitsberaubung gewertet werden kann. Dies ist in keinem Fall gut zu heißen und man sollte daher alles im Vorfeld besprechen und man sollte wissen, wo die eigenen Dos und Dont’s liegen. Das alles vertraglich festzuhalten ist in einer normalen Beziehung nicht erforderlich.

Fetische – Welche gibt es?

Die vielen sexuellen Vorlieben zu unterscheiden ist eine große Aufgabe. Denn es ist von Mensch zu Mensch absolut unterschiedlich und hängt auch immer vom Charakter der Person ab, die die Vorliebe teilt. Man muss sich seinem Partner anvertrauen können. Dieser sollte Verständnis für die eigenen Vorlieben haben. Er sollte auf keinen Fall schreiend weg laufen. Man sollte eine neue Beziehung immer langsam angehen. Erst wenn man dem Partner wirklich vertraut, kann man ihn auch über die eigenen sexuellen Vorlieben aufklären.

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Hierfür sollte man Zeit einplanen. Es ist wichtig, zu wissen, wie der Partner auf das Angebot reagiert, etwas neues zu probieren. Dann ist es vielleicht sogar gut, wenn man einmal einen Swinger Club aufsucht. Dort kann man sich rund um austoben und man darf sich einen neuen Partner für eine Nacht auswählen.

Fetische – Sexuelle Vorlieben sind schwierig

Natürlich kann es auch sein, dass der Partner nicht bereit ist, für neue Dinge im Bett. Man kann ihm aber erklären, dass das nicht verwerflich ist. Es kommt eben einfach mehr Pep in eine Beziehung und dieser ist teilweise sehr wichtig, um eine Beziehung so lange wie möglich zu erhalten. Sie sollten sich immer wieder auf etwas Neues einlassen. Es ist sehr gut!

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