Frauen und Männer suchen Kontakte über private Anzeigen, wenn sie ihren Fetisch ausleben möchten. In der Regel sind es verstärkt Männer, welche Kontakte unkompliziert online herstellen möchten. Gerade im Bereich des Fußfetisch, auch Fußsklaverei, ist die Nachfrage groß. Ebenso suchen Damen verstärkt Geldsklaven, welche in ihren Worten “gemolken” werden möchte. Die Kombination Fuß- und Geldsklave ist ebenso begehrt. Fetisch Inserate sind sehr vielschichtig.
Zumeist sind diese Bereiche stärker frequentiert:
- Fußfetisch
- Geldsklave
- SM-Bereich
- getragene Wäsche
- Unterwürfige Sklaven, welche Schmerzen suchen
- Putz-und Haussklaven
Fetisch Inserate werden überwiegend von Frauen aufgegeben, welche sich zusätzlich ein Taschengeld verdienen möchten. Dieses wird kurz “TG” genannt. In der Regel werden 50 bis 200 Euro verlangt und hängt dann von der Dienstleistung und durchaus dem Ort zusammen. Outdoor-Treffen sind in der Regel kurz und dadurch kostengünstiger.
Fetisch Inserate haben immer eine sexuelle Komponente
Der Fußsklave möchte zwar überwiegend die Füße der Fußlady verwöhnen, doch in der Regel erleichtert er sich selbst oder hätte gerne einen Footjob oder einen Handjob. Der Sklave an sich ist in der Regel devot. Er erwartet Erniedrigung und möchte durchaus ausgepeitscht oder angespuckt werden. Fetische sind unterschiedlich, doch gibt es diesen roten Faden. Die Befriedigung liegt oftmals in der Erniedrigung. Zumeist ist der Einstieg über die Fußsklaverei.
Wer bisher keine Erfahrung gehabt hat, kommt gerne über diesen Weg in sein Neuland. Die Frauen gibt es in allen Altersgruppen und durchaus durch viele Schichten. Jedoch gibt es auch Frauen, welche von Ort zu Ort reisen und Anzeigen aufgeben. Sie sind sechs Wochen in einer Stadt und mieten sich dort ein. Dann geben diese entsprechende Texte online auf und verdienen sich ihr Geld. Dann ziehen sie in die nächste Stadt.
Fetisch Inserate sind extrem facettenreich
Wer selbst eine Anzeige aufgeben möchte, sollte sich online umschauen und erkennt schnell, welche Herangehensweise die Beste für einen ist. In den ersten Stunden und Tage kommen sehr viele Anschreiben. Nach dem Motto “neue Besen kochen kehren gut” ist das Interesse der Fetischszene geweckt. Denn es handelt sich selten um treue Weggefährten in der Fetischszene, sondern es sind sogenannte Nomaden. Sie suchen den Kick und gerne bei wechselnden Frauen und Männer.
Es kommt durchaus dann ebenso zum bindenden Verhältnis, wenn man seine Herrin oder Herrn gefunden hat. Dann fängt die Abhängigkeit an. Onlineverbindung werden ebenso gesucht. In diesem Fall findet die Auslebung des Fetisch ganz online statt. Gerade für Männer wird diese Vorgehensweise genutzt, welche sich über den Tag gerne vergnügen wollen. Den realen Kontakt meiden diese bewusst aufgrund der Partnerinnen oder Ehefrauen. Sie holen sich den Kick und nutzen den Sexchat oder lassen sich Aufgaben geben, die sie für die Herrin erfüllen. Sie lassen sich von ihr stimulieren und der Reiz ist letztlich das Unbekannte!