Bei einer Zahlsklavin handelt es sich um eine Person, die bezahlt wird dafür, dass sie sich als Sklavin anbietet. Diese Person ist eine Frau, die genau weiß, worauf sie sich einlässt und Kenntnis davon hat, welcher Job ihr angeboten wird. Natürlich gibt es dabei Menschen, die noch nie solch einen Job ausgeübt haben und zunächst einer Einweisung bedürfen. Diesen Menschen muss man erklären, worum es dabei geht und wie genau die Stelle aussieht. Man wird also bezahlt und ist dann Sklavin.

Das heißt, man steht dem Herren jederzeit zur Verfügung und wird hierfür reichlich entlohnt. Das betrifft vor allem sexuelle Avancen. Der Herr darf frei über die Zahlsklavin verfügen und sie jederzeit anrufen und zu sich beordern. Meist jedoch wird hierzu im Vorfeld ein fester Zeitrahmen ausgearbeitet. Während dieses muss die Sklavin jederzeit bereit sein und sie darf sich auf keinen Fall von persönlichen Gefühlen ablenken lassen. In der Regel sind es betuchte Herren, die sich eine Zahlsklavin werden leisten können. Diese Menschen kaufen der Frau alles, was sie sich wünschen. Hierbei geht es meist um eine Stelle, die zeitlich begrenzt ist und aus der man ohne Schwierigkeiten wieder heraus kommt. Leider kommt es immer wieder vor, dass die Fetische des Herren zu viel sind für diese Person und deshalb beschließt sie dann, das Arrangement so früh wie möglich wieder abzubrechen.

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Zahlsklavin werden – Warum sich der Job auszahlen kann?

Oftmals sind es junge Mädchen kurz nach dem Abitur oder im Studium, die nach einer Anstellung suchen, bei der sie möglichst schnell viel Geld verdienen können. Sie erfüllen sich mit diesem Geld die unterschiedlichsten Wünsche. Es ist wichtig, dass man sich an die Vereinbarung hält, um auch den gesamten im Voraus vereinbarten Betrag ausbezahlt zu bekommen. Für beide Parteien gibt es natürlich Regeln. Diese werden im Vorfeld definiert. So kann es sein, dass der Herr, der sich eine Sklavin sucht, besondere Fetische hat. Diese muss er offen legen. Nur so kann sich die zukünftige Sklavin überlegen, ob der Job für Sie infrage kommt oder nicht. Die Sklavin muss dann immer zu den vereinbarten Zeiten vor Ort sein, um dem Herren zu dienen. Es gibt aber auch normale Tätigkeiten, die man in diesem Job ausführen kann. So kann es sein, dass man als Sklavin eingestellt wird und den Herren dann bekochen muss.

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Zahlsklavin werden – Wie sieht die “Stellenbeschreibung” aus?

Die Jobbeschreibung ist abhängig von dem Herren. Er hat ganz sicher konkrete Wünsche, die ihm die Sklavin dann erfüllen muss. Es geht darum, dass dieser Herr einem Fetisch nachkommen kann. Es geht um Personenkontrolle. Wenn die Sklavin nicht gehorcht, wird sie bestraft. Dies muss sie akzeptieren, wenn sie den Job annimmt. Man weiß in der Regel vorher genau, worauf man sich einlässt. Wichtig ist, dass man auf jeden Fall wenigstens schon einmal davon gehört hat. Ist das so, dann steht dem Arrangement nichts mehr im Wege!