Immer öfter bedienen sich Männer der Dienste von Geldladies. Diese Frauen haben den Auftrag, ihre Kunden finanziell zu dominieren. Das bedeutet, dass sich die Herren, welche sich eine Geldherrin wünschen, in die totale, finanzielle Abhängigkeit begeben. Ab sofort übernehmen die Geldladies den Finanzsektor ihres Geldsklaven. Sie bestimmen, wofür er sein Geld verwendet. Gehen die Damen klug vor, verfügen sie über eine nie enden wollende Geldquelle. Sie verfügen und entscheiden über jeden Cent, welchen ihr Geldesel auf seinem Konto oder einen Sparbuch hat. Selbstverständlich bleiben ihnen auch keine Aktienpakete, Anteile an Kryptowährungen oder Immoblienbesitze verborgen. Ob der Mann in Zukunft weiterhin in seinem Haus wohnen darf, oder in eine kleine Wohnung übersiedeln muss, wird ebenso von seiner, persönlichen Domina entschieden. Die finanzielle Abhängigkeit kann so weit gehen, dass er seine Gebieterin um Erlaubnis fragen muss, wenn er Lebensmittel einkaufen will. Dieser Fetisch ist vor allem bei jenen Männern verbreitet, welche in ihrem Job einen großen Verantwortungsbereich leiten. Sie sehnen sich in ihrer Freizeit danach, keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
Wie erfolgt die Kontaktaufnahme zwischen dem devoten Mann und seiner Finanzdomina?
Die Kontaktaufnahme erfolgt zumeist über diverse Datingportale. Dort stellen sich die Geldladies vor und beschreiben ihre Dienste. Zusätzlich erstellen diese auch eine Liste an ihre Geldtrottel damit diese wissen, welche Tätigkeiten ihnen nicht gestattet werden.
Sie dürfen niemals:
- einen direkten, sexuellen Kontakt mit ihrer Geldherrin haben
- die devoten Kerle haben nicht das Recht, sich ein bestimmtes Outfit ihrer Gelddomina zu wünschen
- Die unterwürfigen Männer, dürfen ihrer Herrin niemals widersprechen
Einige Geldladies lieben es, ihren Geldsklaven, mit erotischen Fotos verrückt zu machen und sie darauf hinzuweisen, dass es niemals einen sexuellen Kontakt geben wird. Sie erklären ihm eindringlichst, dass er lediglich ihre Miete, ihre Rechnungen und möglicherweise auch ihre neuen Dessous bezahlen darf. Wenn ihr danach ist, beglückt sie ihren Bezahlsklaven, mit ihrer alten, getragenen Unterwäsche.
Wie kommen die Geldladies nun zu ihrem Geld?
Die Gelddominas lassen sich ihre Tätigkeit gut bezahlen. Das kann mithilfe einer Überweisung funktionieren, durch die Übergabe eines Aktienpakets, von Kryptowährungen oder der Tatsache, dass der dominierte Mann jederzeit bereit sein muss, um sich mit seiner Geldherrin zu treffen, damit er ihr binnen kürzester Zeit eine bestimmte Menge Bargeld überreicht. Es ist ihr dabei egal, ob er gerade im Büro beschäftigt ist, oder in seinem Garten den Rasen mäht. Wenn die Gebieterin ruft, dann hat ihr Geldsklave unverzüglich zu erscheinen. Mit Vorliebe treffen sich die Domina und ihr Geldschwein bei einem Bankomat. Der devote Mann rückt die geforderte Menge an Geld heraus und übergibt dieses an seine Herrin, ohne ihr dabei in die Augen zu blicken. Der Fetisch besteht darin, sich finanziell zu unterwerfen und sein hart erarbeitetes Geld an seine Domina zu übergeben.