Ich befand mich als Studentin ständig in Geldsorgen, obwohl ich zahlreiche Studentenjobs hatte und mir auf diese Art und Weise versuchte mein Studium zu finanzieren. Ich teilte Flyer aus, arbeitete als Fundraiserin für diverse Non-Profit-Organisationen, arbeitete im Supermarkt als Promotorin für neue Produkte und arbeitete zudem für karitative Einrichtungen. Die Erträge aus diesen Jobs waren karg. Ich wurde immer frustrierter und bekam Existenzängste. Eines Tages traf ich Claudia. Sie war in der Schulzeit eine meiner besten Freundinnen und ich freute mich, sie nach langer Zeit wieder gesehen zu haben. Wir gingen in ein Schnellimbiss-Restaurant und ich klagte ihr über mein Leid. Claudia hörte interessiert zu und fragte mich am Ende meiner Ausführungen, ob ich viel Geld verdienen wolle. Sie erzählte mir von ihrer Tätigkeit als Gelddomina und ich wurde neugierig. Meine Schulfreundin versprach mir beim Aufbau meines “Kundenstocks” zu helfen und so willigte ich ein, mich als Gelddomina zu versuchen.

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Gelddomina – Der Aufbau meiner Stammkundschaft

Ich schaltete einige Inserate und befahl den Männern meine Dienste als Gelddomina in Anspruch zu nehmen. Sie sollten mir zeigen, dass sie es ernst meinen und mich dringend brauchen, indem sie mir 100 € in ein Briefkuvert stecken und es auf mein Postfach schicken sollen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich auch nur einen Brief bekommen würde. Ich sollte mich gewaltig täuschen, denn innerhalb einer Woche erhielt ich deren fünf.

Als Belohnung für die rasche Auftragserfüllung, vereinbarte ich mit jedem dieser Männer einen Termin bei einem Geldautomaten. Ich verlangte dort, dass sie mir 300 € abheben sollten. Als Dank dafür, dass ich ihr Geld nehmen würde, mussten sie mir bei der Geldübergabe die Stiefel lecken. Für mich war es zu Beginn ein seltsames Gefühl, dass ich Männer damit beglücke, dass sie mir widerspruchslos ihr Geld aushändigen.

Wie kann man Sklaven finden?

  • Internetforen
  • Chats
  • Inserate

Gelddomina – Deine Herrin braucht sofort Geld

Ich bemerkte schnell, dass ich mehr Geld bekomme, wenn ich meine Geldsklaven vor schwierige Herausforderungen stelle. Es war nicht schwer sich zur Mittagszeit mit den Männern zu treffen und ihr Geld zu erhalten. Die große Herausforderung war es allerdings für die Kerle stets, wenn ich ihnen eine Nachricht sandte, in welcher ich sie dazu aufforderte, sich mit mir am Abend zu treffen. Viele meiner Kunden hatten zwar nicht unbedingt Geldsorgen, aber eine Familie und deshalb war es für sie nicht einfach, sich am Abend von daheim zu verabschieden und mir ihr Geld auszuhändigen.

Sie sind trotzdem erschienen und waren dann sichtlich erleichtert, wenn sie es geschafft haben, mir 500 € zu überreichen. Wie es mir heute damit geht eine Gelddomina zu sein? Ich liebe meinen Job und genieße es das Geld der Männer auszugeben ohne dafür eine sexuelle Handlung ausüben zu müssen. Wenn meine Kunden lustvolle Momente empfinden, wenn sie mir ihr Geld geben, dann gönne ich es ihnen von Herzen.