Devote Männer liegen einer Frau mit weiblicher Dominanz zu Füssen. Der Fetisch besteht darin, dass sie einer Herrin dienen können. Sie verspüren den inneren Druck, dieser weibliche Dominanz unterlegen zu sein. Die Herrin hat das sagen und der Sklave dient. Oftmals besteht hierbei ebenso ein Fußfetisch. Die Füsse der Herrin werden verwöhnt als Zeichen der Untertänigkeit.
Nicht selten legt der Sklave seiner Herrin beim Eintreten in ihr Reich das Geld zu Füssen und küsst ihr die Füsse. Er massiert sie und cremt sie entsprechend ein. Doch Vorsicht, nicht jeder Fußsklave ist wirklich devot. Devote Männer fordern nichts, sondern lesen jeden Wunsch der Frau an den Augen ab. Der Fußfetisch beinhaltet ebenso Männer, welchen es ebenso um die Befriedigung ihrer Gelüste geht und hierbei ist ein Footjob oder Handjob gewünscht. Schnell erkennt die Frau, dass ihre weibliche Dominanz untergraben wird.
Frauen sind das stärkere Geschlecht
Wenn es um die Lösungen von mehreren Problemen auf einmal geht, wird den Frauen nachgesagt, dass sie das stärkere Geschlecht sind und multitaskingfähig sind. Es ist tatsächlich zu beobachten, dass Männer sich oftmals nur einem Problem widmen können. Ein Vorurteil? Dies kann jeder für sich entscheiden. Weibliche Dominanz ist auf jeden Fall ein Trendthema mittlerweile.
Doch mag der Frau wirklich:
- mental starke Frauen
- Frauen, die das Zepter in der Hand haben
- Führungskräfte
Männer wollen schwach sein
Männer auf Vorstands- oder Führungsebenen allgemein haben durchaus den Wunsch schwach zu sein. Sich fallen zu lassen und die Führung abzugeben an die weibliche Dominanz. Es ist keine Seltenheit, dass Vorstandsmitglieder von Konzernen oder Großbetrieben sich zu einer Dominana begeben. Sich ans Andreaskreuz hängen lassen, um sich hemmungslos auszuliefern und die Befehle der Dominana entgegen zu nehmen.
Sie müssen führen, Bereiche schließen, outsourcen und Anweisungen zu Entlassungen geben. Sie suchen ein Ventil, um diese Spannungen zu kompensieren. Selbst zu spüren, wenn man ausgeliefert ist. Denn letztlich ist das Verhältnis Chef und Angestellter moderne Sklaverei. Etwas provokativ dargestellt, doch im Ansatz richtig. Das Machtverhältnis setzt klare Maßstäbe und Regeln müssen eingehalten werden. Dieses Machtverhältnis zu drehen, ist der Kick zur Dominana zu gehen.
“Sie hat die Hosen zu Hause an” ein Spruch, welcher Jahrzehntelang oftmals verwendet wurde. Heute wird er weniger angewandt, da sich die Verhältnisse innerhalb der Partnerschaft verändert haben. Der Mann packt im Haushalt an, er hilft bei der Kindererziehung und es ist eine Selbstverständlichkeit und im außen nicht mehr verwunderlich, wenn der Papa morgens seinen Sohn im Kindergarten abliefert usw.
Diese Veränderung hat seine Geschichte. Die Frauen haben es eingefordert und durchgesetzt. Angela Merkel, als Bundeskanzlerin Deutschlands, hat sicherlich einen Teil dieser Bewegung indirekt positiv mit beeinflusst. Starke Frauen in der Öffentlichkeit sind keine vorübergehende Bewegung, sondern eine Veränderung der Gesellschaft.