Geldbeziehung gibt es wirklich? Natürlich und es sind meist wohlhabende Menschen, die sich einen Geldsklaven suchen und ihn dafür bezahlen, dass er ihnen unterwürfig ist. Zu dieser Art Job kommen einige wichtige Fragen auf den jenigen zu, der es in Betracht zieht, eine Geldbeziehung zu führen. Er sollte sich auf jeden Fall die Frage stellen, ob es sich lohnt, solch eine Tätigkeit auszuüben. Es ist immer so, dass beide Parteien absolut anonym sind und agieren können, wie sie es sich gewünscht und vorgestellt haben.

Geldbeziehung – Bedingungen im Vorfeld abstecken

Das heißt, dass es auf beiden Seiten immer alles mit Rechten Mitteln zugeht. Zuvor wird immer ein Vertrag erstellt, der auflistet, was erlaubt ist und was nicht. Oftmals geht es über diese Grenzen hinaus und dann sollte man erfahren, dass dies nun unpassend war. Sowohl für den Geldsklaven als auch den Herren gibt es also Regeln zu befolgen. Diese werden immer schriftlich definiert. Hierfür gibt es eine ganze Branche und oftmals weiß man das als normale Person gar nicht.

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Man selbst kann aber auch aus seinem Alltag ausbrechen und sich mit dieser Beziehung eine Art sicheres Einkommen verschaffen. Wer sich jedoch darauf einlässt, muss wissen, dass er oder sie dann ein Sklave ist und das ist nur schwer zu verdauen, wenn man so etwas zuvor noch nie getan hat. Man sollte sich also auf jeden Fall über die Grundlagen der Beziehung informieren.

Geldbeziehung – Was ist das genau?

Man einigt sich immer auf einen Betrag, der ausgezahlt wird. Weiterhin steht es dem Herren oder der Herrin frei während der Beziehung weitere Sonderzahlungen vorzunehmen. Der Betrag, der im Vertrag festgehalten wird, sollte aber in jedem Fall ausgezahlt werden. Anders sieht es aus, wenn sich eine der Parteien entscheidet, den Vertrag zu brechen. Dann kann es sein, dass man sich nicht einigt und es gar kein Geld für die Geldbeziehung gibt. Aber meist ist das nicht der Fall. Die finanzielle Beziehung sieht vor, dass jeder der Parteien immer ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt.

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Verlieben ist in der Regel tabu. Man startet einen geschäftlichen Vertrag und dieser muss eingehalten werden. Es kann sein, dass sich eine der Personen bereits in einer Beziehung befindet, aber das sollte der anderen Partei mitgeteilt werden. Es geht hier auch um Fairness und vieles mehr. Geld anzunehmen ist für die meisten kein Problem. Letztlich geht es um einen guten Verdienst, den man erzielen kann. Dieser sollte auf jeden Fall stimmen. Es können sich alle Parteien immer darüber unterhalten, was sie sich vorstellen.

Geldbeziehung – von Dauer oder kurzweilig?

Eine finanzielle Beziehung auf Dauer zu führen ist nicht richtig. Man macht sich von jemandem abhängig und sollte das nicht auf Dauer tun. Natürlich ist es gut, wenn diese Art Beziehung einem selbst auf die Sprünge helfen kann. Oft sind es Studenten, die sich auf solche Beziehungen einlassen. Aber auch sie müssen ja irgendwie davon erfahren haben. Dennoch ist es auch wichtig sich immer gesundheitlich abzusichern.

  • kann jederzeit beendet werden
  • langfristiger Natur möglich
  • kurzfristig eher selten