Jeder hat es, der eine hat mehr davon der andere eher weniger. Aber im Prinzip braucht es jeder Mensch für die eine oder andere Sache. Die Rede ist von Geld und wer einen Geldfetisch für den ist dieser Stoff aus dem die Träume sind noch mal auf eine ganz besonders andere Weise interessant. Ein Geldfetisch kann auf viele Weisen beschrieben und erklärt werden. Wer jedoch einen Geldfetisch hat, der fühlt sich von der Gesellschaft oft nicht richtig verstanden. Darum wollen wir erklären was ein Geldfetisch ist und wie man damit umgehen kann.

geldfetisch

Geldfetisch – Was ist das?

Unter einem Fetisch versteht man die Vorliebe einer Person für bestimmte Dinge oder Objekte in einem sexuellen Bezug. Der Grad der Erregung kann variieren. So reicht es bei einigen Leuten von einer vermehrten Freude an dem Objekt bis hin zu der Tatsachen, dass es Leute gibt die ohne ihren Fetisch keinen Höhepunkt mehr erleben können. Wie stark die Fetische ausgeprägt sind ist individuell verschieden. Auch die Objekte auf der sich die sexuelle Lust bezieht sind variabel.

Sehr bekannt sind Fetische wie Fussfetisch oder auch der Fetisch für Lack und oder Leder. Je nachdem wie man diesen Fetisch auslebt kann dieses Objekt zum Teil mit in den Akt eingebunden werden oder auch als Hauptsache im Vordergrund stehen. So kann das Objekt des Fetisch zum Beispiel im Liebesspiel eingesetzt werden: Wenn man nun eine Vorliebe für Geld hat, dann kann man dieses dafür verwenden, um es im Liebesspiel mit einzubinden.

Geldfetisch – Wie häufig ist der?

Was ist denn eine Fetisch für Geld hat, dann kann dieser sich auf verschiedene Weise zeigen. So kann man durch den bloßen Anblick von Geld schon positiv und erregt gestimmt sein. Manchen Leuten kann aber auch die Reibung von Geld auf der Haut ein gutes Gefühl verschaffen. Je nachdem wie ausgeprägt der Fetisch für Geld ist, kann man sich sicher sein schon mit wenig Geld einen Effekt zu erzielen. Man findet einen Fetisch für Geld insgesamt in der Fetisch Szene nicht so häufig. Wenn dieser Fetisch in Erscheinung tritt so kann man Gleichgesinnte auf einschlägigen Portalen finden. Jedoch gibt es weniger Partys oder Events für Leute mit einem Fetisch für Geld, als dies bei der Vorliebe für Socken, Leder oder Lack der Fall ist.

Geldfetisch – Der Geldsklave

Wer den Geldfetisch ausleben möchte, der muss dafür nicht unbedingt echtes Geld verwenden. Man kann auch Spielgeld nehmen, um sich an dem Anblick von sehr viel Geld auf einem Haufen zu erfreuen. Zusätzlich dazu kann man sich auch noch in Erregung versetzen, wenn man das Geld mit in das Liebesspiel einbindet. Insbesondere aber wird dieser Fetisch zwischen einem Zahlsklaven und einer Geldherrin zelebriert. Hierbei fordert die Herrin Geld in beliebiger Höhe vom Sklaven ein. Der Geldsklave empfindet dies als höchst erotisch und erregend. Tatsächlich nennt man dieses Ausleben auch Geld-Beziehung.

Warum Geldherrin werden?

  1. Geld ohne Grenzen
  2. Dominanz ausleben
  3. eigenes Regelwerk aufstellen
  4. mehrere Sklaven sind möglich