Eine Herrin hat ihre Sklaven, um ihnen Befehle zu erteilen, sie zu dominieren und sie von Zeit zu Zeit auch gewissen Qualen aussetzen. Die Geldherrin nimmt ihren Sklaven Geld ab, wie es der Name bereits erahnen lässt. Die unterwürfigen Zahlschweine treten unaufgefordert das Geld an ihre Herrin ab. Das kann zu fest vereinbarten Zeitpunkten geschehen oder das Geld kann auch mal unangekündigt an die Herrin abgegeben werden!

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Geldherrin – Wie kann man sie glücklich machen?

Die Herrin möchte Bares sehen, doch natürlich ist es in der heutigen Zeit auch gern gesehen und möglich, dass der Zahlsklave das Geld auf anderen Wegen an die Herrin übergibt. Neben dem Bargeld, welches in einem Umschlag übergeben werden kann, können auch Zahlungsmöglichkeiten wie Paypal, Banküberweisung oder in manchen Fällen auch in Gutschein-Form infrage kommen.

Solche Details werden von der Geldherrin festgelegt und diese sind vom Sklaven so auszuführen, wie die Herrin es befiehlt! Zuwiderhandlungen sind von der Herrin überhaupt nicht gerne gesehen und dafür kann es Sanktionen geben. Die Herrin ist der Chef und gibt den Ton an. Zahlungskräftige Sklaven übergeben ihrer Herrin brav ihren Lohn, sodass sich die Herrin etwas gönnen kann und sich schicke Sachen kaufen kann. Die Herrin präsentiert dem willigen Zahlsklaven auch gerne die gekauften Güter. Das können Gegenstände für ihren Haushalt sein, sexy Domina-Dessous oder größere Anschaffungen, wie ein Auto, können es auch sein.

Wie kann man Geld zukommen lassen?

  • Paypal
  • Überweisungen
  • Gutscheine
  • Bar (optional)

Geldherrin – Treu, unterwürfig und demütig das Geld der Herrin überlassen

Die Geldherrin wird dem Sklaven die Großzügigkeit natürlich danken. Sie weiß um die Neigungen ihres Zahlsklaven und als Dank gibt es nach der Geldübergabe schon mal eine Brennesel-Behandlung der Extraklasse. Der Sklave braucht den Schmerz und die Demütigung, wie andere die Luft zum Atmen. Er lebt genau dafür. Seine Herrin sieht bei der Geldübergabe den Glanz in den Augen des Sklaven.

Es erregt ihn immens, wenn er seiner Herrin den Umschlag übergibt. Manchmal geschieht die Übergabe auch anonym oder still im Hintergrund, indem er den Brief in den Briefkasten einwirft oder eine Banküberweisung vornimmt. Manchmal überrascht das Zahlschwein seine Herrin auch ganz spontan und unangekündigt. Die Herrin möchte ihren Sklaven natürlich demütigen, denn da wartet auf ihn doch sicher eine Überraschung. Wird er vor Schmerzen schreien oder quält die Herrin ihn solange mit einem erigierten Glied, bis er fast platzt, doch er darf einfach nicht? Die Geldherrin überlässt nichts dem Zufall.

Sie will den blanken Lustschmerz in den Augen des Zahlschweins sehen. Sperrt sie sein bestes Stück in einen Käfig und behält den Schlüssel für das Schloss ein? Fesselt sie den Sklaven ans Bett und hält ihm die Geldscheine unter die Nase? Es kann auch eine reine Geld-Beziehung sein. Der Zahlsklave gibt die Kohle ab und die Herrin finanziert sich damit ein schönes Leben. Allein das genügt, um einen Zahlsklaven glücklich zu machen und die dominante Herrin sowieso!